Klein, einfach, günstig. Kunststoffteile hergestellt im MET-Verfahren.

MET ist ein spanloses Verfahren. Verarbeitet werden Thermoplaste mit amorpher Struktur wie SAN, ABS, PPE, PC. Die Produkte haben kleine bis mittlere Abmessungen.

Als Werkstoff für höher belastete Konstruktionsteile kommen faser­verstärkte, teilkristalline Thermoplaste wie z. B. PA 6, PA 12, PP und POM zur Anwendung.

• Auch hohe Temperaturen. Für Bauteile, die einer höheren Temperatur oder einer chemischen Belastung ausgesetzt sind setzen wir Werkstoffe wie PES, PPS, PSU, PVDF ein.
• Formfreudig. Das Verfahren stellt keine Anforderungen an die Formgestaltung der Werkstücke. Im MET-Verfahren können starke und dünne Wandstärken dargestellt werden. Konstruktiv bedingte Materialanhäufungen müssen nicht verdrängt werden.
• Technische Details. Die möglichen Toleranzen liegen im IT10-Bereich, hohe Anforderungen an die Lagetoleranzen, der Winkelgenauigkeit und der Planizität werden erfüllt. Das ausgelieferte Teil ist spannungsarm und formstabil. Das Einbetten von Metallteilen ist möglich. Wenn notwendig kann der spanlos geformte Körper durch spanende Bearbeitung funktionell verändert werden.
• Keine Investition notwendig. Formkosten werden nicht in Anrechnung gebracht. Das inzwischen optimierte Verfahren praktizieren wir seit 2002 und es hat sich in unzähligen Anwen­dungen bewährt.

Sprechen Sie unseren Musterservice an. Mit grosser Wahrscheinlichkeit können wir für Ihre Anwendung ein Referenzteil vorlegen.